Inhalte


Supervisionstätigkeit ist charakterisiert durch:                                                      
    • vielfältige Anforderungen an den Supervisor
    • hohe Erwartungen an den Supervisor
    • große Verantwortung des Supervisors

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Neben der Frage nach einer professionellen Vorgehensweise im Supervisionsprozess bestehen bei Supervisoren häufig Unsicherheiten bei der Rollenfindung. Weder Studium bzw. Ausbildung zum Psychologischen oder Ärztlichen Psychotherapeuten noch die therapeutischen Erfahrungen bereiten auf diese Aufgaben ausreichend vor.
  • Die Weiterbildung vermittelt für das konkrete Supervisionsvorgehen ein Modell, das sich aus dem Problemlösemodell entwickelt hat.
  • Das Konzept bietet eine Strukturierungshilfe für unterschiedlichste Settings der Einzel- und Gruppensupervision.
  • Kleine Weiterbildungsgruppen ermöglichen die Beschäftigung mit individuellen Themen und Fragestellungen der Teilnehmer.
  • Besonders gewinnbringend für die Teilnehmer erweist sich die Analyse der Videoaufzeichnungen der eigenen Supervision.
  • Das individuelle Training von spezifischen Analyse- und Interventionsfertigkeiten für die Supervision steht im Mittelpunkt dieser Weiterbildung.
  • Die Supervision kann nach Abschluss sowohl bei Psychologen als auch bei anderen Berufsgruppen angewendet werden.
Konkrete Fragestellungen sind z.B.:
  • Wie eröffne ich einen Supervisionsprozess?
  • Wie strukturiere ich einen Supervisionsprozess?
  • Wie nutze ich meine therapeutischen Kompetenzen für die Supervision?
  • Was ist der Unterschied zwischen Teamsupervision und Supervision in der Gruppe?
  • Wie gehe ich mit schwierigen Gruppensituationen um?
  • Was ist bei der Supervision in Institutionen zu berücksichtigen?
  • Wie vereinbare ich meine Rolle als Vorgesetzter mit meinen Supervisionsaufgaben?
  • Welche Regeln gelten für die Supervision im Rahmen einer Ausbildung?
  • Wo liegen die Grenzen von Supervision?
   
   

Zuletzt aktualisiert am Freitag, 31. März 2023 10:08

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